Pressemitteilung der AOK Bayern, 26.09.2023
AOK Bayern: Klimaneutral bis 2030 - Beitritt zur Bayerischen Klima-Allianz
Klimaschutz und Klimaanpassung gehören zu den großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Auch die AOK Bayern engagiert sich seit Jahren für den Klimaschutz. Mit dem Beitritt zur Bayerischen Klima-Allianz wird die größte Krankenkasse im Freistaat ihren Beitrag nochmals verstärken. Dazu unterzeichneten jetzt Dr. Christian Barth, Amtschef im Bayerischen Umweltministerium, und Stephan Abele, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern, eine „Gemeinsame Erklärung für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas“.
AOK-Studie: Hitzetage belasten vor allem Ältere
„Gesundheit, Klimaanpassung und Klimaschutz sind sehr eng miteinander verknüpft“, sagte Abele. So verdeutlicht eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), wie stark der Klimawandel die Gesundheit der Menschen beeinflusst. „Es wurde zum Beispiel gezeigt, dass über 65-Jährige an Hitzetagen mit Temperaturen über 30 Grad Celsius überdurchschnittlich gefährdet sind und es an diesen Tagen zu drei Prozent mehr Krankenhauseinweisungen bei dieser Altersgruppe kommt“, so Abele.
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber begrüßte die AOK Bayern als weiteren Partner der Klima-Allianz: „Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Wir brauchen starke Partner. Zusammen mit unseren Klima-Allianz-Partnern wollen wir das Bewusstsein für das Thema Klimaschutz stärken, für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sensibilisieren und klimafreundliches Verhalten fördern. Ich freue mich, die AOK Bayern als neues Klima-Allianz-Mitglied begrüßen zu dürfen.“
Ehrgeiziges Ziel: Klimaneutral bis 2030
Mit dem Beitritt zur Bayerischen Klima-Allianz setzt sich die AOK Bayern anspruchsvolle Klimaziele. So sollen CO2-Emissionen bis 2030 möglichst auf null reduziert werden. „Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir regelmäßig unseren CO2-Fußabdruck bestimmen und entsprechend Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von CO2-Emissionen definieren“, so Abele. Außerdem sollen Dienstreisen klima- und umweltfreundlich gestaltet werden. Seit 2018 wird ausschließlich Grünstrom verwendet. Bei größeren Sanierungen und Neubauten kommen – soweit möglich und wirtschaftlich – energieeffiziente Heizungen und Photovoltaikanlagen zum Einsatz. Um Papier zu sparen, baut die AOK Bayern seit Jahren die elektronische Kommunikation mit Versicherten und Leistungspartnern aus.
Gesundheitsförderung und Versorgung
Auch im Bereich der Gesundheitsförderung unterstützt die AOK Bayern umwelt- und klimafreundliches Verhalten. Seit 2001 startet jedes Frühjahr die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Allein 2022 legten die Teilnehmenden in Bayern insgesamt 8,84 Millionen Kilometer zurück und konnten somit einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von 1,741 Millionen Kilogramm vermeiden. Zudem wurden in Programmen für Kindertagesstätten (z. B. JolinchenKids) und Schulen die Themen Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit integriert. Zum Umgang mit Hitzetagen bietet die AOK auch ein Online-Schulungsprogramm für ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen.
München, 26. September 2023
AOK-Studie: Hitzetage belasten vor allem Ältere
„Gesundheit, Klimaanpassung und Klimaschutz sind sehr eng miteinander verknüpft“, sagte Abele. So verdeutlicht eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), wie stark der Klimawandel die Gesundheit der Menschen beeinflusst. „Es wurde zum Beispiel gezeigt, dass über 65-Jährige an Hitzetagen mit Temperaturen über 30 Grad Celsius überdurchschnittlich gefährdet sind und es an diesen Tagen zu drei Prozent mehr Krankenhauseinweisungen bei dieser Altersgruppe kommt“, so Abele.
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber begrüßte die AOK Bayern als weiteren Partner der Klima-Allianz: „Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Wir brauchen starke Partner. Zusammen mit unseren Klima-Allianz-Partnern wollen wir das Bewusstsein für das Thema Klimaschutz stärken, für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sensibilisieren und klimafreundliches Verhalten fördern. Ich freue mich, die AOK Bayern als neues Klima-Allianz-Mitglied begrüßen zu dürfen.“
Ehrgeiziges Ziel: Klimaneutral bis 2030
Mit dem Beitritt zur Bayerischen Klima-Allianz setzt sich die AOK Bayern anspruchsvolle Klimaziele. So sollen CO2-Emissionen bis 2030 möglichst auf null reduziert werden. „Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir regelmäßig unseren CO2-Fußabdruck bestimmen und entsprechend Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von CO2-Emissionen definieren“, so Abele. Außerdem sollen Dienstreisen klima- und umweltfreundlich gestaltet werden. Seit 2018 wird ausschließlich Grünstrom verwendet. Bei größeren Sanierungen und Neubauten kommen – soweit möglich und wirtschaftlich – energieeffiziente Heizungen und Photovoltaikanlagen zum Einsatz. Um Papier zu sparen, baut die AOK Bayern seit Jahren die elektronische Kommunikation mit Versicherten und Leistungspartnern aus.
Gesundheitsförderung und Versorgung
Auch im Bereich der Gesundheitsförderung unterstützt die AOK Bayern umwelt- und klimafreundliches Verhalten. Seit 2001 startet jedes Frühjahr die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Allein 2022 legten die Teilnehmenden in Bayern insgesamt 8,84 Millionen Kilometer zurück und konnten somit einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von 1,741 Millionen Kilogramm vermeiden. Zudem wurden in Programmen für Kindertagesstätten (z. B. JolinchenKids) und Schulen die Themen Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit integriert. Zum Umgang mit Hitzetagen bietet die AOK auch ein Online-Schulungsprogramm für ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen.
München, 26. September 2023
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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.
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