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Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 26.04.2021

DAK-Wettbewerb für ein gesundes Miteinander: Finalisten stehen fest

15 Projekte auf Shortlist haben Chancen auf den Bundessieg / Jury um Vorstandschef Andreas Storm hat entschieden

Hamburg, 26. April 2020. Je fünf Projekte stehen in drei Kategorien als Finalisten auf der Shortlist des DAK-Bundeswettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Eine unabhängige Bundesjury unter Vorsitz von DAK-Vorstandschef Andreas Storm hat jetzt entschieden.

„Die Pandemie stellt uns alle seit Monaten auf eine harte Probe. Aber in dieser Krise gibt es in unserer Gesellschaft auch viele Vorbilder und positive Beispiele“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Unsere Finalistinnen und Finalisten sind beeindruckende Gesichter für ein gesundes Miteinander. Sie zeigen uns, wie gelebte Solidarität aussehen kann.“ Die auf der Shortlist Nominierten nehmen in den drei Kategorien Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge am 8. Juni 2021 an der Bundesiegerehrung teil. Jede Kategorie ist mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert.

Shortlist der Kategorie „Gesunde Gesellschaft“
In der ersten Kategorie „Gesichter für eine gesunde Gesellschaft“ haben sich folgende Projekte durchgesetzt:
• „Fahrdienst für Flüchtlingskinder in den Kindergarten“ aus Brandenburg
• „Gemeinsam gegen einsam“ aus Hamburg
• „Besser miteinander“ aus Niedersachsen
• „Spendenschwein Rosalie“ aus Sachsen
• „Über Grenzen sehen“ aus Schleswig-Holstein

Shortlist der Kategorie „Gesundes Netz“
In der zweiten Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“ dreht sich alles um Digitalisierung und einen besseren Umgang mit sozialen Medien. Folgende Projekte sind in dieser Kategorie auf der Shortlist:
• Digitale Workshopreihe „Lass uns zusammen …“ aus Baden-Württemberg
• Filmprojekt „Conflict – Sirae“ zum Thema Ausländerfeindlichkeit und Mobbing aus Bayern
• „Zusammenstehen in Zeiten der Pandemie“ aus Rheinland-Pfalz
• „Brieffreunde: 2.300 km entfernt und doch so nah“ aus Sachsen-Anhalt
• App-Hilfe: „Beistand im Todesfall“ aus Schleswig-Holstein

Shortlist der Kategorie „Gesundes Leben“
Folgende „Gesichter für ein gesundes Leben“ sind in der dritten Wettbewerbskategorie auf die Shortlist gekommen. Sie überzeugen mit ihren Ideen zur Prävention und Gesundheitsvorsorge:
• „Freudentanz – das grenzenlose Tanzprojekt“ aus Bayern
• Laura Mench mit dem „Projekt Leben“ aus Berlin
• „Herzschläger: Training für Menschen in Not und ohne Obdach“ aus Niedersachsen
• Kaj Binder für das Projekt „Sattmacher“ aus NRW
• „Bärenhunger“, die Familienkochbox aus dem Saarland

Die Bundesjury, die über die Shortlist entschieden hat, ist namhaft besetzt. Ihr gehören neben DAK-Vorstandschef Andreas Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Magdalena Rogl von Microsoft an. Außerdem Edith Stier-Thompson von news aktuell, Philipp Awounou, Journalist und Videograf, Lorenz Maroldt, Chefredakteur vom Tagesspiegel in Berlin, sowie René Träder, Psychologe und Journalist, und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Weitere Informationen und die bereits ausgezeichneten Landesiegerinnen und -sieger sind im Netz unter: https://www.dak.de/gesichter


Die Pressemitteilung "DAK-Wettbewerb für ein gesundes Miteinander: Finalisten stehen fest" als PDF-Datei herunterladen


 

 

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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.

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