Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 13.11.2019
Einladung zur Pressekonferenz am 21. November 2019
Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit 2019:
Schwerpunkt: Ängste und Depressionen bei Schulkindern
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ärzte diagnostizieren bereits bei Grundschülern Angststörungen und Depressionen. Wie viele Jungen und Mädchen sind von diesen seelischen Leiden betroffen? Welche Risikofaktoren beeinflussen ihre Entstehung? Der Kinder- und Jugendreport 2019 der DAK-Gesundheit analysiert umfassend die Versorgungssituation der jungen Patienten und zeigt auch, wie viele Jungen und Mädchen Antidepressiva bekommen oder ins Krankenhaus müssen.
Für die Studie hat die Universität Bielefeld die Abrechnungs- und Versorgungsdaten von rund 800.000 bei der DAK-versicherten Jungen und Mädchen ausgewertet. Das Ergebnis ist eine repräsentative Quelle von neuen Fakten und ersten Längsschnittdaten zur Krankheitssituation – auch über Angststörungen und Depressionen hinaus.
Wir präsentieren Ihnen die Ergebnisse des Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit „Ängste und Depressionen bei Schulkindern“ und wir stellen Ihnen passende neue Präventions- und Versorgungsangebote der DAK-Gesundheit vor. Dazu laden wir Sie herzlich ein:
21. November 2019, 11 Uhr
Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz, Raum III-IV
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit
• Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld
• PD Dr. Gitta Jacob, psychologische Psychotherapeutin,
Leitung der Forschung und Entwicklung bei der GAIA AG, Hamburg
• Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte BVKJ e.V.
• Prof. Dr. Silke Wiegand-Grefe, Professorin für klinische Psychologie und Psychotherapie, an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, UKE Hamburg
Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten.
Freundliche Grüße
Jörg Bodanowitz
Schwerpunkt: Ängste und Depressionen bei Schulkindern
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ärzte diagnostizieren bereits bei Grundschülern Angststörungen und Depressionen. Wie viele Jungen und Mädchen sind von diesen seelischen Leiden betroffen? Welche Risikofaktoren beeinflussen ihre Entstehung? Der Kinder- und Jugendreport 2019 der DAK-Gesundheit analysiert umfassend die Versorgungssituation der jungen Patienten und zeigt auch, wie viele Jungen und Mädchen Antidepressiva bekommen oder ins Krankenhaus müssen.
Für die Studie hat die Universität Bielefeld die Abrechnungs- und Versorgungsdaten von rund 800.000 bei der DAK-versicherten Jungen und Mädchen ausgewertet. Das Ergebnis ist eine repräsentative Quelle von neuen Fakten und ersten Längsschnittdaten zur Krankheitssituation – auch über Angststörungen und Depressionen hinaus.
Wir präsentieren Ihnen die Ergebnisse des Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit „Ängste und Depressionen bei Schulkindern“ und wir stellen Ihnen passende neue Präventions- und Versorgungsangebote der DAK-Gesundheit vor. Dazu laden wir Sie herzlich ein:
21. November 2019, 11 Uhr
Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz, Raum III-IV
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit
• Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld
• PD Dr. Gitta Jacob, psychologische Psychotherapeutin,
Leitung der Forschung und Entwicklung bei der GAIA AG, Hamburg
• Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte BVKJ e.V.
• Prof. Dr. Silke Wiegand-Grefe, Professorin für klinische Psychologie und Psychotherapie, an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, UKE Hamburg
Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten.
Freundliche Grüße
Jörg Bodanowitz
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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.
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