Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 15.08.2019
DAK-Gesundheit verbessert Vorsorge für Schwangere
Hamburg, 15. August 2019. Die DAK-Gesundheit verbessert ihr Leistungsangebot für Schwangere. Mit dem neuen Vorsorgepaket DAK MamaPlus können werdende Mütter zusätzliche Leistungen von bis zu 500 Euro in Anspruch nehmen. Neben medizinischen Leistungen wie Ultraschalluntersuchungen, Toxoplasmose-Tests oder Ersttrimester-Screenings setzt das Angebot einen Schwerpunkt auf frühzeitige Beratung und unterstützt junge Familien bei der Suche nach einer Hebamme.
Drei Viertel aller werdenden Mütter verbinden ihre Schwangerschaft mit positiven Gefühlen, nur sechs Prozent von ihnen erleben sie negativ. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit, bei dem 1.000 Frauen befragt wurden, die schwanger sind oder ein maximal vierjähriges Kind haben. Jedoch wendet sich kaum eine von ihnen an ihre Krankenkasse, um während dieser aufregenden Zeit unterstützt zu werden. Gerade Krankenkassen verfügen über viele wichtige Informationen, Ansprechpartner und weitere Hilfestellungen.
Vorsorgepaket für werdende Mütter
Deshalb bietet die DAK-Gesundheit eine bessere Versorgung für zukünftige Mütter. Mit DAK MamaPlus wählen Schwangere ganz einfach und flexibel die Leistungen aus, die ihnen wichtig sind. Die DAK-Gesundheit erstattet die Kosten mit bis zu 500 Euro. „Mit unserem neuen Vorsorgepaket bieten wir werdenden Müttern Leistungen nach Bedarf: Jede Schwangere kann selbst entscheiden, was sie braucht und was ihr gut tut“, sagt DAK-Vorstandschef Andreas Storm.
Eigenverantwortung für Schwangere
Der Kassenchef verweist auf das Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“. Damit hat sich 2017 eine bundesweite Kooperation aus Politik, Forschung und Gesundheitswesen verpflichtet, die gesundheitliche Situation von Frauen zu verbessern: Ihnen sollen eigenverantwortliche Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft ermöglicht werden. „Uns ist es wichtig, die Umsetzung dieses Gesundheitsziels rund um die Geburt mit neuen Angeboten zu unterstützen“, so Storm.
Leistungen über gesetzlichen Standard hinaus
Das neue Paket umfasst ausschließlich Leistungen, die über den gesetzlichen Standard hinausgehen. Dazu zählen zum Beispiel zusätzliche Ultraschalluntersuchungen, das Ersttrimester-Screening, ein Toxoplasmose-Test oder eine Zahnprophylaxe beim Zahnarzt. Wenn der Partner ebenfalls DAK-versichert ist, übernimmt die Kasse für beide die Kosten eines Geburtsvorbereitungskurses. Für Schwangere, die ihren Bedarf an Eisen, Jod und Folsäure nicht über die Ernährung decken können, zahlt die DAK-Gesundheit im Rahmen von DAK MamaPlus ärztlich verordnete Präparate.
Individuelle Beratung durch Experten
Hinzu kommt eine individuelle Schwangerenberatung durch Hebammen und Entbindungspfleger. Auch bei der Suche nach einer Hebamme gibt die Krankenkasse Hilfestellung. Die DAK-Gesundheit übernimmt im Rahmen ihres neuen Pakets die Kosten für Beratungen außerhalb der Standardleistungen.
Informationen zum Vorsorgepaket DAK MamaPlus und eine exklusive Schwangerenberatung gibt es in den Servicezentren der DAK-Gesundheit. Eine genaue Übersicht aller enthaltenen Leistungen gibt es online unter: https://www.dak.de/mamaplus
Drei Viertel aller werdenden Mütter verbinden ihre Schwangerschaft mit positiven Gefühlen, nur sechs Prozent von ihnen erleben sie negativ. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit, bei dem 1.000 Frauen befragt wurden, die schwanger sind oder ein maximal vierjähriges Kind haben. Jedoch wendet sich kaum eine von ihnen an ihre Krankenkasse, um während dieser aufregenden Zeit unterstützt zu werden. Gerade Krankenkassen verfügen über viele wichtige Informationen, Ansprechpartner und weitere Hilfestellungen.
Vorsorgepaket für werdende Mütter
Deshalb bietet die DAK-Gesundheit eine bessere Versorgung für zukünftige Mütter. Mit DAK MamaPlus wählen Schwangere ganz einfach und flexibel die Leistungen aus, die ihnen wichtig sind. Die DAK-Gesundheit erstattet die Kosten mit bis zu 500 Euro. „Mit unserem neuen Vorsorgepaket bieten wir werdenden Müttern Leistungen nach Bedarf: Jede Schwangere kann selbst entscheiden, was sie braucht und was ihr gut tut“, sagt DAK-Vorstandschef Andreas Storm.
Eigenverantwortung für Schwangere
Der Kassenchef verweist auf das Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“. Damit hat sich 2017 eine bundesweite Kooperation aus Politik, Forschung und Gesundheitswesen verpflichtet, die gesundheitliche Situation von Frauen zu verbessern: Ihnen sollen eigenverantwortliche Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft ermöglicht werden. „Uns ist es wichtig, die Umsetzung dieses Gesundheitsziels rund um die Geburt mit neuen Angeboten zu unterstützen“, so Storm.
Leistungen über gesetzlichen Standard hinaus
Das neue Paket umfasst ausschließlich Leistungen, die über den gesetzlichen Standard hinausgehen. Dazu zählen zum Beispiel zusätzliche Ultraschalluntersuchungen, das Ersttrimester-Screening, ein Toxoplasmose-Test oder eine Zahnprophylaxe beim Zahnarzt. Wenn der Partner ebenfalls DAK-versichert ist, übernimmt die Kasse für beide die Kosten eines Geburtsvorbereitungskurses. Für Schwangere, die ihren Bedarf an Eisen, Jod und Folsäure nicht über die Ernährung decken können, zahlt die DAK-Gesundheit im Rahmen von DAK MamaPlus ärztlich verordnete Präparate.
Individuelle Beratung durch Experten
Hinzu kommt eine individuelle Schwangerenberatung durch Hebammen und Entbindungspfleger. Auch bei der Suche nach einer Hebamme gibt die Krankenkasse Hilfestellung. Die DAK-Gesundheit übernimmt im Rahmen ihres neuen Pakets die Kosten für Beratungen außerhalb der Standardleistungen.
Informationen zum Vorsorgepaket DAK MamaPlus und eine exklusive Schwangerenberatung gibt es in den Servicezentren der DAK-Gesundheit. Eine genaue Übersicht aller enthaltenen Leistungen gibt es online unter: https://www.dak.de/mamaplus
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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.
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