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Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 28.11.2024

Einladung zur Bundessiegerehrung am 4. Dezember: „Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024“ werden ausgezeichnet: DAK-Gesundheit und Bundesfamilienministerin Paus ehren Siegerprojekte

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 4. Dezember werden in Berlin die Siegerprojekte des bundesweiten Wettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024 ausgezeichnet. Unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat die DAK-Gesundheit auch 2024 wieder herausragende Projekte aus den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege gesucht. Die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ setzen in einer von Krisen gezeichneten Zeit ein bewusstes Zeichen für Respekt, Toleranz und Gemeinsinn in unserer Gesellschaft. Im vierten Wettbewerbsjahr haben sich bundesweit mehr als 650 Initiativen beteiligt. Aus den Gewinnerinnen und Gewinnern der 16 Bundesländer werden jetzt im Rahmen der Bundessiegerehrung die besten Projekte gekürt.

Zur Siegerehrung von „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024 laden wir Sie herzlich ein:

4. Dezember 2024
15 Uhr, Start der virtuellen Übertragung: 15:30 Uhr
Ende: 16:45 Uhr, anschließend Get-together
Tagesspiegel-Haus
Askanischer Platz 3, 10963 Berlin

Um eine vorherige Anmeldung per Mail an presse@dak.de wird gebeten. Es ist darüber hinaus möglich, über folgenden Link per Livestream an der Siegerehrung teilzunehmen:
Zum Livestream

Vor Ort sind:

• Lisa Paus, Bundesfamilienministerin und Schirmherrin des DAK-Wettbewerbs

• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit

• Neun nominierte Landes-Projekte für den Bundessieg beim Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024




Auf der Shortlist für den Bundessieg 2024 stehen folgende Projekte:

BERLIN
„Kinderschutzengel auf vier Pfoten“
Bei dieser Initiative aus Berlin besuchen Ehrenamtliche mit Therapiehunden Kinder und Jugendliche mit einer (chronischen) Erkrankung oder Behinderung, um ihnen Ängste vor einer Krankenhausbehandlung zu nehmen.

HESSEN
„Schwimmen und Radfahren für Migrantinnen“
Ein Projektteam aus Frankfurt, das Migrantinnen mit Schwimm- und Radfahrkursen fördert. Über Bewegung entwickeln die Frauen Selbstvertrauen und erobern sich den öffentlichen Raum.

SACHSEN-ANHALT
„Seelenpaten“
Ein Projekt aus Sachsen-Anhalt, das Patenschaften für Kinder seelisch belasteter Eltern vermittelt. Ehrenamtliche organisieren Unternehmungen und bieten Aktivitäten an, die stark machen.

HAMBURG
„StoP“ – Stadtteile ohne Partnergewalt“
Ein Projektteam aus Hamburg engagiert sich auf lokaler Ebene für die Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt gegen Frauen. Es stärkt die Nachbarschaft, um Gewalt einzudämmen.

SCHLESWIG-HOLSTEIN
„Time Out“
Ehrenamtliche aus Lübeck kümmern sich um junge Menschen mit an Krebs erkranktem Umfeld und verschaffen ihnen bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten eine Auszeit von ihren Krankheitssorgen.

RHEINLAND-PFALZ
„WassAHR positiv erfahren“
Eine Initiative aus Rheinland-Pfalz unterstützt Kinder und Jugendliche, die bei der Flut im Ahrtal traumatisiert wurden. Aktivitäten im Schwimmbad bis hin zu Kajaktouren helfen Betroffenen dabei, sich mit dem Element Wasser wieder sicherer zu fühlen und das Trauma zu bewältigen.


Auf der Shortlist für den Sonderpreis Pflege 2024 stehen folgende Projekte:

BERLIN
„Queerpflege“
Eine Initiative aus Berlin hat eine Online-Plattform für queersensible Pflege geschaffen. Sie bietet einen einfachen Zugang zu diversitätssensiblen Pflegeangeboten, -kontakten und Hilfsmitteln.

NRW
„Urlaub und Pflege“
Ein Verein aus NRW bietet Menschen mit Hilfs- und Pflegebedarf die Chance, begleitet durch Ehrenamtliche in den Urlaub zu fahren. Auch die pflegenden Angehörigen bekommen eine Auszeit.

BAYERN
„Zoom-Kneipe Beisammensein“
Ein Verein aus Bayern hat einen virtuellen Stammtisch für pflegende Angehörige geschaffen, der täglich am Abend einen persönlichen Austausch ermöglicht. Die Leiterin ist selbst betroffen und hilft mit Tipps aus ihrem Erfahrungsschatz.


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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.

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