Pressemitteilung der AOK Bayern, 23.04.2024
500.000 Pflegeberatungen bei der AOK Bayern seit 2009
Wenn die Eltern pflegebedürftig werden, stehen die Angehörigen vor großen Herausforderungen: Wie finde ich die passende Versorgung? Welche Anträge sind zu stellen? Wie kann ich Beruf und Pflege miteinander vereinbaren? Um Betroffene und ihre Angehörigen in dieser schwierigen Situation zu unterstützen, bietet die AOK Bayern seit 15 Jahren Pflegeberatung an. Mehr als 166.000 Versicherte nutzten seit 2009 das Angebot. Insgesamt verzeichnete die AOK Bayern rund 500.000 Beratungen – davon mehr als 47.500 allein im vergangenen Jahr.
Gesundheit der pflegenden Angehörigen im Fokus
Das Angebot der Pflegeberatung hat sich stetig weiterentwickelt. Neben Informationen zu Leistungen für Pflegebedürftige geht es inzwischen auch um die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der pflegenden Angehörigen. „Oftmals sind pflegende Angehörige sowohl körperlich als auch seelisch stark belastet. Gerade die Herausforderung, Beruf und Pflege im Alltag zu vereinbaren, macht vielen zu schaffen“, sagt Daniela Kowalzyk, Fachbereichsleiterin Pflegeberatung bei der AOK Bayern. Gemeinsam mit den Betroffenen unterstützt die Pflegeberatung, passende Betreuungsangebote für die Pflegebedürftigen zu finden und damit auch die Angehörigen zu entlasten. „Damit haben pflegende Angehörige die Möglichkeit, dass ihre Angehörigen so lange wie möglich in ihrem häuslichen Umfeld bleiben können“, so Kowalzyk.
Bayernweit 74 Pflegeberaterinnen und Pflegeberater
Der Bedarf an Pflegeberatung steigt seit Jahren: Derzeit erhalten rund 270.000 Versicherte der AOK Bayern Pflegeleistungen. Damit hat sich die Zahl der Betroffenen in den vergangenen 15 Jahren mehr als verdoppelt. Insgesamt stehen 74 qualifizierte Pflegeberaterinnen und Pflegeberater in allen Regionen Bayerns als Anlaufstelle zur Verfügung. „Sie kennen die Angebote vor Ort und können unbürokratisch Hilfe vermitteln“, sagt Kowalzyk. Die Beratungen finden zu Hause, per Telefon, in den AOK-Geschäftsstellen oder inzwischen auch online statt. „Wir richten uns ganz nach Wunsch der Versicherten“, so Kowalzyk. Mehr als 328.000 Telefonberatungen führten die Pflegeexpertinnen und –experten seit 2009 (2023: 36.000 Telefonate). Die Zahl der Hausbesuche lag in diesem Zeitraum bei 51.500 (2023: 3.200 Besuche).
Auch das digitale Angebot wurde stark erweitert. So erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Hilfestellung über digitale Pflegekurse sowie das Onlineprogramm Familiencoach Pflege, das Betroffene gerade bei psychischen Belastungen unterstützt. Weitere Informationen gibt im Internet unter: https://www.aok.de/pk/pflegeleistungen/pflegekurse-coaching/
München, 23. April 2024
Gesundheit der pflegenden Angehörigen im Fokus
Das Angebot der Pflegeberatung hat sich stetig weiterentwickelt. Neben Informationen zu Leistungen für Pflegebedürftige geht es inzwischen auch um die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der pflegenden Angehörigen. „Oftmals sind pflegende Angehörige sowohl körperlich als auch seelisch stark belastet. Gerade die Herausforderung, Beruf und Pflege im Alltag zu vereinbaren, macht vielen zu schaffen“, sagt Daniela Kowalzyk, Fachbereichsleiterin Pflegeberatung bei der AOK Bayern. Gemeinsam mit den Betroffenen unterstützt die Pflegeberatung, passende Betreuungsangebote für die Pflegebedürftigen zu finden und damit auch die Angehörigen zu entlasten. „Damit haben pflegende Angehörige die Möglichkeit, dass ihre Angehörigen so lange wie möglich in ihrem häuslichen Umfeld bleiben können“, so Kowalzyk.
Bayernweit 74 Pflegeberaterinnen und Pflegeberater
Der Bedarf an Pflegeberatung steigt seit Jahren: Derzeit erhalten rund 270.000 Versicherte der AOK Bayern Pflegeleistungen. Damit hat sich die Zahl der Betroffenen in den vergangenen 15 Jahren mehr als verdoppelt. Insgesamt stehen 74 qualifizierte Pflegeberaterinnen und Pflegeberater in allen Regionen Bayerns als Anlaufstelle zur Verfügung. „Sie kennen die Angebote vor Ort und können unbürokratisch Hilfe vermitteln“, sagt Kowalzyk. Die Beratungen finden zu Hause, per Telefon, in den AOK-Geschäftsstellen oder inzwischen auch online statt. „Wir richten uns ganz nach Wunsch der Versicherten“, so Kowalzyk. Mehr als 328.000 Telefonberatungen führten die Pflegeexpertinnen und –experten seit 2009 (2023: 36.000 Telefonate). Die Zahl der Hausbesuche lag in diesem Zeitraum bei 51.500 (2023: 3.200 Besuche).
Auch das digitale Angebot wurde stark erweitert. So erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Hilfestellung über digitale Pflegekurse sowie das Onlineprogramm Familiencoach Pflege, das Betroffene gerade bei psychischen Belastungen unterstützt. Weitere Informationen gibt im Internet unter: https://www.aok.de/pk/pflegeleistungen/pflegekurse-coaching/
München, 23. April 2024
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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.
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