Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 19.04.2024
Einladung zur hybriden Pressekonferenz am 26. April:
Gesundheitsrisiko Hitze: So belastet der Klimawandel die Arbeitswelt
Vorstellung des DAK-Gesundheitsreports 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Die Politik diskutiert nationale Hitzeschutzpläne und Notfallkonzepte. Hitze kann für alle Menschen gefährlich werden. Aber wie wirkt sie sich auf die Beschäftigten in Deutschland aus? Der neue DAK-Gesundheitsreport untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt umfassend und analysiert das Gesundheitsrisiko Hitze für die Beschäftigten.
Wie stark leiden Erwerbstätige unter hohen Temperaturen? Wie wirkt sich Hitze auf die Leistungsfähigkeit und Produktivität aus? In welchen Branchen sind die Belastungen besonders groß? Welche Beschäftigten haben ein besonders hohes Gesundheitsrisiko? Steigt die Zahl der Krankschreibungen in Hitzewellen? Und wie reagieren Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zum Schutz der Mitarbeitenden auf den Klimawandel?
Das IGES Institut in Berlin hat im Auftrag der DAK-Gesundheit das Thema eingehend untersucht: Neber einer breit angelegten Erwerbstätigenbefragung wurden die Krankschreibungen der rund 2,4 Millionen DAK-versicherten Beschäftigten den Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes gegenübergestellt. Hinweise von Expertinnen und Experten zum Handlungsbedarf in den Firmen und Betrieben komplettieren den DAK-Report „Gesundheitsrisiko Hitze: Arbeitswelt im Klimawandel“.
Wir stellen die Ergebnisse vor und laden Sie herzlich zu unserer hybriden Pressekonferenz ein:
Freitag, 26. April 2024, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3-4
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
• Hans-Dieter Nolting, Geschäftsführer des IGES Instituts, Berlin
• Maike Voss, geschäftsführende Direktorin vom Centre for Planetary Health Policy, einer Denkfabrik der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG)
• Dr. Jochen Appt, Leiter der Hauptabteilung Prävention; Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)
• Prof. Dr. Volker Nürnberg, BWL-Professor für Gesundheitsmanagement
Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist vor Ort möglich oder über folgenden Link per Livestream:
https://www.ims-cms.net/pub/27197/20240426_DAK/
In jedem Fall bitten wir um vorherige Anmeldung per E-Mail: presse@dak.de
Freundliche Grüße
Rüdiger Scharf
Chef-Pressesprecher & Leiter Unternehmenskommunikation
DAK-Gesundheit
Vorstellung des DAK-Gesundheitsreports 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Die Politik diskutiert nationale Hitzeschutzpläne und Notfallkonzepte. Hitze kann für alle Menschen gefährlich werden. Aber wie wirkt sie sich auf die Beschäftigten in Deutschland aus? Der neue DAK-Gesundheitsreport untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt umfassend und analysiert das Gesundheitsrisiko Hitze für die Beschäftigten.
Wie stark leiden Erwerbstätige unter hohen Temperaturen? Wie wirkt sich Hitze auf die Leistungsfähigkeit und Produktivität aus? In welchen Branchen sind die Belastungen besonders groß? Welche Beschäftigten haben ein besonders hohes Gesundheitsrisiko? Steigt die Zahl der Krankschreibungen in Hitzewellen? Und wie reagieren Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zum Schutz der Mitarbeitenden auf den Klimawandel?
Das IGES Institut in Berlin hat im Auftrag der DAK-Gesundheit das Thema eingehend untersucht: Neber einer breit angelegten Erwerbstätigenbefragung wurden die Krankschreibungen der rund 2,4 Millionen DAK-versicherten Beschäftigten den Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes gegenübergestellt. Hinweise von Expertinnen und Experten zum Handlungsbedarf in den Firmen und Betrieben komplettieren den DAK-Report „Gesundheitsrisiko Hitze: Arbeitswelt im Klimawandel“.
Wir stellen die Ergebnisse vor und laden Sie herzlich zu unserer hybriden Pressekonferenz ein:
Freitag, 26. April 2024, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3-4
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
• Hans-Dieter Nolting, Geschäftsführer des IGES Instituts, Berlin
• Maike Voss, geschäftsführende Direktorin vom Centre for Planetary Health Policy, einer Denkfabrik der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG)
• Dr. Jochen Appt, Leiter der Hauptabteilung Prävention; Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)
• Prof. Dr. Volker Nürnberg, BWL-Professor für Gesundheitsmanagement
Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist vor Ort möglich oder über folgenden Link per Livestream:
https://www.ims-cms.net/pub/27197/20240426_DAK/
In jedem Fall bitten wir um vorherige Anmeldung per E-Mail: presse@dak.de
Freundliche Grüße
Rüdiger Scharf
Chef-Pressesprecher & Leiter Unternehmenskommunikation
DAK-Gesundheit
Die Pressemitteilung "Einladung zur hybriden Pressekonferenz am 26. April:" als PDF-Datei herunterladen
Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.
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