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Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 16.03.2023

Einladung zum Pressegespräch am 22. März, 12 Uhr Zukunft der Pflegeversicherung: Einschätzungen zu einer in die Krise geratenen Säule des Sozialstaats

Sehr geehrte Damen und Herren,

trotz eklatanter Finanzlücken und stetig steigender Kosten für Heime und Pflegebedürftige sind keine zusätzlichen Mittel für die Pflegeversicherung in Aussicht gestellt. Der GKV-Spitzenverband warnte bereits: „Aufgrund der offensichtlich innerhalb der Regierungskoalition bestehenden gegenläufigen Prioritätensetzungen entsteht eine Situation, in der ein ganzer Sozialversicherungszweig in Bezug auf die finanzielle Ausgestaltung zusehends nicht mehr angemessen seinem Auftrag zur Absicherung eines zentralen Lebensrisikos (...) nachkommen kann.“ Zugleich mehren sich Stimmen, die eine Lösung nicht in der solidarischen Finanzierung der umlagefinanzierten Pflegeversicherung sehen, sondern in individueller Vorsorge. Wie bewerten die Menschen in Deutschland ihre eigene Pflegevorsorge und die aktuelle Debatte? Welche Maßnahmen sind erforderlich, um die Pflegeversicherung als wichtige Säule des Sozialstaats nachhaltig zu stabilisieren und die Pflege für die betroffenen Menschen finanzierbar zu halten?

Zu unserem Pressegespräch wir Sie herzlich ein:

Mittwoch, 22. März 2023, 12:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin

Um eine vorherige Anmeldung per Mail an presse@dak.de wird gebeten.

Es ist darüber hinaus möglich, über folgenden Link per Livestream an der Pressekonferenz teilzunehmen: https://www.ims-cms.net/pub/27197/20230322_DAK/

Ihre Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
• Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland
• Dr. Irene Vorholz, Stellvertreterin des Hauptgeschäftsführers, Deutscher Landkreistag
Freundliche Grüße


Jörg Bodanowitz


Die Pressemitteilung "Einladung zum Pressegespräch am 22. März, 12 Uhr Zukunft der Pflegeversicherung: Einschätzungen zu einer in die Krise geratenen Säule des Sozialstaats" als PDF-Datei herunterladen


 

 

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Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.

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