Pressemitteilung der DAK-Gesundheit, 25.02.2019
Einladung zur Pressekonferenz am 5. März:
DAK-Studie: „Geld für Games – Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird“
Neue Untersuchung zeigt Abhängigkeiten und Probleme bei 12- bis 17-Jährigen
Sehr geehrte Damen und Herren,
über 90 Prozent der Jugendlichen in Deutschland spielt Computerspiele. Vor allem kostenlose
Games wie „Fortnite“ oder „Minecraft“ werden immer beliebter. Oft aber versteckt sich eine
Kostenfalle im weiteren Spielverlauf. Welche Auswirkungen hat das auf Alltag und Gesundheit der
jugendlichen Spieler? Wie viele Risiko-Gamer gibt es? Wie hoch ist die Suchtgefahr? Wie viel Geld
wird am Ende doch für ursprünglich kostenlose Spiele ausgegeben?
Die neue DAK-Studie „Geld für Games – Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird“
untersucht erstmals die Auswirkungen von Gaming-Sucht in Verbindung mit versteckten Kosten
und Glücksspielen wie Lootboxen in Computerspielen.
Für die Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit hat das Forsa-Institut 1.000 Kinder und
Jugendliche zwischen 12 bis 17 Jahren befragt. Sie wurde vom Deutschen Zentrum für
Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf begleitet
und analysiert. Die Experten bewerten die Ergebnisse gemeinsam mit dem Informatiker und
Spieleentwickler Gregor Engelmeier. Wir laden Sie herzlich ein:
5. März 2019, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3-4
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
• Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des
Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
• Gregor Engelmeier, Informatiker und Experte für Lernspiele
Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der
Pressekonferenz teilnehmen möchten.
Neue Untersuchung zeigt Abhängigkeiten und Probleme bei 12- bis 17-Jährigen
Sehr geehrte Damen und Herren,
über 90 Prozent der Jugendlichen in Deutschland spielt Computerspiele. Vor allem kostenlose
Games wie „Fortnite“ oder „Minecraft“ werden immer beliebter. Oft aber versteckt sich eine
Kostenfalle im weiteren Spielverlauf. Welche Auswirkungen hat das auf Alltag und Gesundheit der
jugendlichen Spieler? Wie viele Risiko-Gamer gibt es? Wie hoch ist die Suchtgefahr? Wie viel Geld
wird am Ende doch für ursprünglich kostenlose Spiele ausgegeben?
Die neue DAK-Studie „Geld für Games – Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird“
untersucht erstmals die Auswirkungen von Gaming-Sucht in Verbindung mit versteckten Kosten
und Glücksspielen wie Lootboxen in Computerspielen.
Für die Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit hat das Forsa-Institut 1.000 Kinder und
Jugendliche zwischen 12 bis 17 Jahren befragt. Sie wurde vom Deutschen Zentrum für
Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf begleitet
und analysiert. Die Experten bewerten die Ergebnisse gemeinsam mit dem Informatiker und
Spieleentwickler Gregor Engelmeier. Wir laden Sie herzlich ein:
5. März 2019, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3-4
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
• Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des
Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
• Gregor Engelmeier, Informatiker und Experte für Lernspiele
Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der
Pressekonferenz teilnehmen möchten.
Die Pressemitteilung "Einladung zur Pressekonferenz am 5. März:" als PDF-Datei herunterladen
Wichtiger Hinweis: Alle Berechnungen, Übersichten und Informationen erfolgen sorgfältig und objektiv. Trotz aller Sorgfalt sind einzelne Fehler oder Ungenauigkeiten aber nie auszuschließen. Wir können daher keine Gewähr übernehmen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte vor einer Entscheidung direkt an die jeweilige Krankenkasse.
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